Rheinmetall-Aktie gesucht

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

Am deutschen Aktienmarkt überwogen zum Wochenstart die positiven Vorzeichen. Der DAX kletterte um 0,69 Prozent auf 19.508 Punkte und verzeichnete damit ein neues Allzeithoch. MDAX und TecDAX rückten um 0,21 respektive 0,86 Prozent vor. In den drei genannten Indizes gab es 63 Gewinner und 33 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen überwog mit 63 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX fiel um 0,65 Punkte auf ein 3-Wochen-Tief bei 16,04 Zählern. Stärkste Sektoren waren Technologie (+1,91%), Software (+1,38%) und Telekommunikation (+1,23%). Schwach präsentierten sich lediglich die Sektoren Chemie (-0,61%), Einzelhandel (-0,39%) und Automobile (-0,24%). Die Aktie von Rheinmetall belegte mit einem Plus von 2,20 Prozent die DAX-Spitze. Das Papier konnte sich damit von der am Vortag getesteten steigenden 200-Tage-Linie nach oben abstoßen. Kurstreibend wirkte die Erwartung der Bekanntgabe eines Joint Ventures mit dem italienischen Rüstungskonzerns Leonardo.

An der Wall Street verbesserte sich der Dow um 0,47 Prozent auf ein Rekordhoch bei 43.065 Punkten. Der technologielastige Nasdaq 100 stieg um 0,82 Prozent auf 20.439 Zähler. An der NYSE gab es 1.654 Gewinner und 1.131 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen betrug 58 Prozent. Es gab 238 neue 52-Wochen-Hochs und lediglich sieben Tiefs. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 0,32 Prozent tiefer bei 1,0903 USD. Der Bitcoin zog um 4,57 Prozent auf 65.899 USD an. Gold handelte an der Comex 0,29 Prozent tiefer bei 2.669 USD. WTI-Öl verbilligte sich um 2,20 Prozent auf 73,90 USD. Hier belastete eine erneute Senkung des Ausblicks für die globale Ölnachfrage für 2024 und 2025 seitens der OPEC. Zudem enttäuschten chinesische Importdaten.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh uneinheitlich. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,21 Prozent fester bei 192,73 Punkten. Stark nordwärts tendierten der Nikkei 225 (+1,27%) in Tokio sowie der Taipei TWSE (+1,20%) in Taiwan. Beim chinesischen CSI 300 (-0,59%) und beim Hang Seng Index (-1,45%) in Hongkong setzten sich derweil die jüngsten Gewinnmitnahmen fort. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Aufschlag von 0,09 Prozent. Die Ölpreise gerieten nach einem Bericht der Washington Post im asiatischen Handel deutlich unter Druck. Demnach werde Israel auf Angriffe auf iranische Energieinfrastruktur verzichten und sich auf militärische Ziele fokussieren. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (19.574) ein Handelsstart im Plus erwartet.

Heute richtet sich der Blick von der Makroseite auf den ZEW-Index sowie den Empire State Manufacturing Index. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem von Docmorris, Unitedhealth Group, Johnson & Johnson, Bank of America, Goldman Sachs, Citigroup und LVMH.

 

Produktideen

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