Rheinmetall gesucht

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Am deutschen Aktienmarkt befanden sich zum Wochenstart klar die Bullen am Ruder. Der DAX sprang um 2,85 Prozent nach oben auf 20.955 Punkte. MDAX und TecDAX zogen um 3,31 respektive 2,76 Prozent an. In den drei genannten Indizes gab es 101 Gewinner und lediglich zwei Verlierer. Das Aufwärtsvolumen betrug 99 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX sackte um 8,95 Punkte auf 27,04 Zähler ab. Alle Sektorenindizes konnten positive Vorzeichen verbuchen. Am stärksten stiegen Transportwerte (+4,27%), Einzelhandelswerte (+3,87%) und Industrietitel (+3,76%). Rheinmetall haussierte ohne Nachrichten an der DAX-Spitze um 5,84 Prozent, gefolgt von Siemens Energy (+5,81%) und Deutsche Bank (+5,23%). Einziger DAX-Wert im Minus war Henkel (-0,72%).

An der Wall Street verbesserte sich der Dow um 0,78 Prozent auf 40.525 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 stieg um 0,57 Prozent auf 18.796 Zähler. 79 Prozent der Werte an der NYSE verbuchten Zugewinne. Das Aufwärtsvolumen lag bei 78 Prozent. Es gab 19 neue 52-Wochen-Hochs und 37 Tiefs. Der Dollar neigte gegenüber den meisten anderen Hauptwährungen zur Schwäche. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries fiel um zwölf Basispunkte auf 4,38 Prozent und beendete damit eine fünf Tage andauernde Anstiegsserie. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 0,12 Prozent tiefer bei 1,1348 USD. Gold sank an der Comex nach Gewinnmitnahmen um 0,54 Prozent auf 3.227 USD. WTI-Öl legte um 0,18 Prozent auf 61,61 USD zu.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh überwiegend von der freundlichen Seite. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 1,24 Prozent fester bei 177,90 Punkten. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Abschlag von 0,06 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (21.026) ein Handelsstart im Plus erwartet.

Heute richtet sich der Blick von der Makroseite auf die Daten zur Industrieproduktion in der Eurozone, auf den ZEW-Index der Konjunkturerwartungen sowie auf den Empire State Manufacturing Index. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem von Beiersdorf, Johnson & Johnson, Bank of America und Citigroup. Bei Airbus findet die Hauptversammlung statt.
 

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