Aktie der Deutschen Telekom unter Druck

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

Der deutsche Aktienmarkt arbeitete sich zum Wochenausklang weiter nordwärts. Der DAX schloss 0,81 Prozent fester bei 22.242 Punkten. MDAX und TecDAX verbesserten sich um 1,39 beziehungsweise 0,14 Prozent. In den drei Indizes gab es 82 Gewinner und 18 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen betrug 68 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX sank um 1,42 Punkte auf ein Mehrwochentief bei 22,49 Zählern. Mit Blick auf die Sektorenperformance hatten Industriewerte (+2,31%) und Technologietitel (+1,78%) die Nase vorne. Gegen den Trend schwächelten lediglich die Sektoren Telekommunikation (-4,56%) und Versorger (-0,76%). Im DAX waren MTU (+4,64%), Brenntag (+4,49%) und Heidelberg Materials (+3,79%) Anlegerfavoriten. Als Schlusslicht büßte die Aktie der Deutschen Telekom 4,79 Prozent ein. Der Anteilsschein litt unter negativ aufgenommenen Quartalszahlen der US-Tochter T-Mobile US.

An der Wall Street kletterte der Dow zur Schlussglocke um 0,05 Prozent auf 40.114 Punkte. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es um 1,14 Prozent auf 19.432 Zähler nach oben. An der NYSE gab es 1.466 Kursgewinner und 1.277 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen überwog mit 51 Prozent. Es gab 23 neue 52-Wochen-Hochs und 13 Tiefs. Der US-Dollar wertete gegenüber fast allen anderen Hauptwährungen auf. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 0,23 Prozent tiefer bei 1,1363 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries sackte um neun Basispunkte auf 4,24 Prozent ab und testet damit erneut ihre 200-Tage-Linie. Gold verbilligte sich um 1,50 Prozent auf 3.298 USD. Der Preis für WTI-Öl stieg um 0,37 Prozent auf 63,02 USD.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh ganz überwiegend von der freundlichen Seite. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,71 Prozent fester bei 184,38 Punkten. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Abschlag von 0,56 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (22.277) ein Handelsstart im Plus erwartet.

Heute stehen keine marktbewegenden Makrodaten auf der Agenda. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem von der Deutschen Börse, Traton, Vivendi, Flatexdegiro und Schneider Electric
 

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